Malaria ist eine schwere Infektionskrankheit und verläuft ohne medizinische Behandlung oft tödlich. Es braucht nur einen kleinen Stich der Anopheles-Mücke, um einen Menschen mit der gefährlichen Fiebererkrankung zu infizieren. Vor allem Kinder überleben diese Krankheit nicht, wenn sie nicht die notwendigen Medikamente erhalten.
Gerade in den letzten Jahren starben immer mehr Kinder an dieser oder anderen Krankheiten, weil die Eltern das Geld für die notwendigen Medikamente nicht mehr aufbringen konnten.
Viele Jahre wurden Handelswaren wie Speisesalz, Werkzeuge, Stoffe, Schulartikel, Treibstoff etc. und vor allem Medikamente mit einem Lkw (Camion) transportiert und konnten so relativ kostengünstig vom nahe gelegenen Ort Isiro beschafft und dann an die einheimische Bevölkerung günstig weiter verkauft werden. Leider ist der hierfür verwendete Camion seit langem reparaturbedürftig und kann nicht mehr für den Transport eingesetzt werden. So fehlen vor allem preisgünstige Medikamente.
Die Verwendung eines Pkw’s ist für den Transport schon alleine aufgrund der extrem schlechten Straßenverhältnisse aber auch aufgrund der höheren Transportmenge nicht möglich. Um den Camion wieder einsatzfähig zu machen, sind Reparaturkosten in Höhe von ca. 5000,- erforderlich.
Sobald der Camion wieder fahrtüchtig ist, plant P. Ferdinand, eine Apotheke in der Krankenstation vor Ort einzurichten, in der die Menschen Medikamente zu erschwinglichen Preisen erhalten.
Projekt: Apotheke
Malaria ist eine schwere Infektionskrankheit und verläuft ohne medizinische Behandlung oft tödlich. Es braucht nur einen kleinen Stich der Anopheles-Mücke, um einen Menschen mit der gefährlichen Fiebererkrankung zu infizieren. Vor allem Kinder überleben diese Krankheit nicht, wenn sie nicht die notwendigen Medikamente erhalten.
Gerade in den letzten Jahren starben immer mehr Kinder an dieser oder anderen Krankheiten, weil die Eltern das Geld für die notwendigen Medikamente nicht mehr aufbringen konnten.
Viele Jahre wurden Handelswaren wie Speisesalz, Werkzeuge, Stoffe, Schulartikel, Treibstoff etc. und vor allem Medikamente mit einem Lkw (Camion) transportiert und konnten so relativ kostengünstig vom nahe gelegenen Ort Isiro beschafft und dann an die einheimische Bevölkerung günstig weiter verkauft werden. Leider ist der hierfür verwendete Camion seit langem reparaturbedürftig und kann nicht mehr für den Transport eingesetzt werden. So fehlen vor allem preisgünstige Medikamente.
Die Verwendung eines Pkw’s ist für den Transport schon alleine aufgrund der extrem schlechten Straßenverhältnisse aber auch aufgrund der höheren Transportmenge nicht möglich. Um den Camion wieder einsatzfähig zu machen, sind Reparaturkosten in Höhe von ca. 5000,- erforderlich.
Sobald der Camion wieder fahrtüchtig ist, plant P. Ferdinand, eine Apotheke in der Krankenstation vor Ort einzurichten, in der die Menschen Medikamente zu erschwinglichen Preisen erhalten.
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